Manuela Königer und Johannes Remmel zur Landtagswahl 2022 nominiert

Die Kreismitgliederversammlung von Bündnis 90/Die Grünen Siegen-Wittgenstein wurde mit einer
politischen Grundsatzrede der Direktkandidatin des Kreisverbandes zur Bundestagswahl, Laura
Kraft, eingeleitet. Kraft dankte den Mitgliedern für den engagierten Wahlkampf vor Ort: „Ich spüre
deutlich, dass die Menschen bereit sind für Veränderungen hin zu mehr Nachhaltigkeit bei Energie,
Mobilität, Wirtschaft und Konsum. Wir Grüne machen aus dieser Bereitschaft Politik für unsere
Zukunft und die unserer Kinder und Enkelkinder. Das ist unser Job und unsere Verantwortung in
dieser politischen Achsenzeit.“

Nach der Wahl ist vor der Wahl: In knapp drei Wochen findet die Bundestagswahl statt. Und schon stehen die Vorbereitungen zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am 15. Mai 2022 an. Aus diesem Anlass kam am vergangenen Sonntag die Kreismitgliederversammlung von Bündnis 90/ Die Grünen Siegen-Wittgenstein in der Weißtalhalle in Kaan-Marienborn zur Nominierung ihrer Direktkandidat:innen für die beiden Wahlkreise 126 „Siegen-Wittgenstein I“ und 127 „Siegen-Wittgenstein II“.

Im Anschluss an die Rede von Laura Kraft erfolgte die Nominierung der Landtagsdirektkandidat:innen. Zur Wahl standen Manuela Köninger, Johannes Remmel und ein weiterer Bewerber. Köninger wurde mit 92,5 Prozent der Stimmen für den Wahlkreis 126 gewählt. Remmel setzte sich gegen seinen Mitbewerber mit 84,6 Prozent der Stimmen für den Wahlkreis 127 durch. Außerdem vergab die Versammlung drei Unterstützungsvoten für die Listenaufstellung der Landespartei im Dezember für Manuela Königer, Johannes Remmel und die 23-jährige Teresa Pflogsch, Mitglied im Rat der Stadt Siegen.

„Mit Manuela Köninger und Johannes Remmel geht ein starkes grünes Duo an den Start, um für
die Interessen der Menschen in Siegen-Wittgenstein zu streiten“, erklärten die Sprecherinnen des
grünen Kreisverbandes Sara Köppen und Janina Singh: „Klimaschutz, die Stärkung Südwestfalens
als Industrieregion im Grünen, Bildung und soziale Gerechtigkeit sind bei den Beiden gut in
Düsseldorf vertreten.“

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